2. Wann beginnt eine Erkrankung?

Schon im Jahre 1952 hat Dr. Hans-Heinrich Reckeweg beschrieben, das alle Erkrankungen einen biphasischen Verlauf* haben und sich alle Krankheitsbilder und Symptome in dieses Bild einfügen lassen, damit ist die Rolle, die Pilze, Parasiten und Bakterien innerhalb einer Erkrankung spielen, neu definiert:

Der erste Teil der Erkrankung beginnt schon, wenn wir uns noch gar nicht krank fühlen:

Die Phase der Symphatikotonie*:

Wir fühlen uns energetisch und leistungsfähiger, sogar euphorisch*. Mehr als alltäglich, sind schnell im Denken und warm im Körper. „Überdreht“, „aufgedreht“ sind Beschreibungen, die wir uns dann selber geben oder von anderen bekommen. Dies ist die eigentliche Konfliktphase*.

Der zweite Teil der Erkrankung beginnt mit den von uns auch als „krank“ verstandenen Symptomen: Fieber, Müdigkeit und Schwäche, Kreislaufschwäche und Frieren, Appetitlosigkeit, Kopfschmerz und Übelkeit. Das ist die Phase der Vagotonie* (Parasymphatikotonie) und der Auflösung des Konfliktes*.

Erst in dieser Phase sind auch Bakterien, Parasiten oder Pilze nachweisbar!

Wir glauben uns auch erst ab jetzt, daß wir krank sind, weil wir diese Phase als von der Gesellschaft und der bisherigen schulmedizinischen Lehrmeinung akzeptiert und toleriert erleben.

Da die „Feinde“ erst jetzt auftauchen, glaubte die Schulmedizin lange, daß die Erkrankung auch erst hier beginne.

Das war ein Irrtum – wie Reckeweg medizinisch klar und deutlich belegt hat.

Die Feinde sind nun keine Feinde mehr, sondern haben ganz andere Aufgaben: Sie sind die „Putzkolonne“, der „Aufräum-Trupp“!

Sie sollen helfen, ein gesundes Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen – und zwar erst auf ein Signal des Körpers hin.

Quasi nur auf seine Einladung hin erfolgt die Besiedelung der betroffenen Areale nach dem Durchleben des Konfliktes in der Symphatikotonie. Erst jetzt, in der Vagotonie sollen Zelltrümmer oder Zellmassen verdaut oder Löcher im Gewebe wieder gestopft werden.

Es gibt keine willkürliche und zufällige Besiedelung oder feindliche und gezielt zerstörerische Arbeit dieser Helfer. Der Körper nutzt willentlich den Arbeitseinsatz der Mikroben zur Regeneration und Wiederherstellung seiner Funktionen.

Aber die Besiedelung braucht eine intelligente Steuerung, sonst kann man tatsächlich an der Menge und Intensität der Besiedelung sterben. Dies gilt es zu verhindern, damit wir gestärkt und gewappnet aus einer solchen Lehrzeit für den Körper hervorgehen.

Dafür sorgt der Körper meistens selbst, falls er dazu nicht (mehr) in der Lage ist, handeln wir aus unserer Ethik* heraus unterstützend und versorgend für die Betroffenen, um sie nicht der natürlichen Auslese zu überlassen.

So entsteht Heilkunde und Medizin. Jeden Tag und überall. Das ist lebenszugewandte und arterhaltende menschliche Fürsorge. Dazu gehören auch Medikamente wie Corticoide und Antibiotica, vorausgesetzt sie werden intelligent und gezielt eingesetzt.

Keine Strategie wird verteufelt oder monopolisiert, jede Situation erfordert ein angemessenes Handeln.

Impfungen sind in diesem Zusammenhang eine Kunstkrankheit zur falschen Zeit: der Organismus ist nicht wie sonst auf Krankheit eingestellt. Er wollte jetzt gar nicht krank werden.

Denn wie Sie selbst im eigenen Leben festgestellt haben, finden Erkrankungen nur zu bestimmten Zeiten, Themen und Phasen statt; in der Familie wird nicht jeder gleichzeitig mit den anderen krank, keine Krankenschwester hat die Krankheiten auf ihrer Station, keine Erzieherin wird gleichzeitig mit den Hortkindern krank…

Nur stark belastete und milieugeschwächte Menschen sammeln alle Krankheiten, dadurch werden sie aber nicht zum Argument für Erkrankungen als böswillige Feinde, die als Krankheitswelle jeden erwischen, sondern zu einem Dokument falscher Lebensumstände und falscher Medikation.

Impfungen können eine generelle Milieuschwäche* und Krankheitsanfälligkeit hervorrufen (siehe Impfschäden*).

Der Organismus wird beim Impfen ja mit bis zu sechs Krankheiten gleichzeitig belastet – eine völlig unnatürliche Situation, die die unausgereifte Darmflora eines Kleinkindes oder eines Erwachsenen völlig überfordert.

Sein System wird durch die Injektion der Impfstoffe ins Blut unterwandert und kann sich nicht in natürlicher Weise damit auseinander setzen.

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